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Körperfett nach der Jackson-Pollock Formel

Mit Hilfe der Jackson-Pollock Formel lässt sich der Körperfettanteil durch die Messung dreier Hautfalten bestimmen.

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Jackson-Pollock Körperfett-Rechner

Genau genommen gibt es zwei verschiedene Jackson-Pollock-Formeln, mit denen man den Körperfettanteil ermitteln kann. Die Formeln unterschieden sich in der Anzahl der Hautfalten, die man dazu bestimmen muss. 

Wir beschränken uns im Folgenden auf die Jackson-Pollock-Formel, die mit drei gemessenen Hautfalten auskommt. Die andere Formel benötigt die Messung von sieben Hautfalten [5],[6] und ist damit etwas aufwändiger in der praktischen Ausführung.


Messpunkte

Die Messpunkte für die Hautfalten sind je nach Geschlecht leicht unterschiedlich.

Hautfalten-Messung bei der Frau:

Frau Hautfalten Jackson Pollock Formel

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(1) Trizeps-Falte:

  • Der Trizeps befindet sich auf der Rückseite des Oberarms. Die Körperfalte befindet sich in der Mitte des Trizeps-Muskels und wird vertikal gemessen.

(2) Bauch-Falte:

  • Die Körperfalte befindet sich etwa 2 Zentimeter neben dem Bauchnabel und wir senkrecht gemessen.

(3) Hüft-Falte:

  • Zwischen Beckenknochen und unterster Rippe befindet sich die Körperfalte seitlich und wird horizontal gemessen.

Hautfalten-Messung beim Mann:

3 Hautfalten Mann nach Jackson Pollock

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(1) Brust-Falte:

  • Die Körperfalte befindet sich mittig zwischen Achsel und Brustwarze und wird entlang dieser Verbindungsline gemessen.

(2) Bauch-Falte:

  • Die Körperfalte befindet sich etwa 2 Zentimeter neben dem Bauchnabel und wir senkrecht gemessen.

(3) Oberschenkel-Falte:

  • In der Mitte zwischen Knie und Hüfte wird die Körperfalte in der Senkrechte gemessen.

Jackson-Pollock 3-Falten-Formel

Die Jackson-Pollock-Formel [1] wurde in den 70er Jahren entwickelt. Mit ihr lässt sich der Körperfettanteil mit Hilfe von definierten Hautfalten berechnen. Ausgangspunkt ist die sogenannte Siri-Formel [2], die einen Zusammenhang zwischen dem Körperfettanteil und der Körperdichte herstellt:

    \[      \boxed{KFA =\frac{495}{KD} - 450 }\]

Dabei bedeuten:

  • KFA: Körperfettanteil (in Prozent)
  • KD: Körperdichte

Die Körperdichte setzt sich nach Jackson und Pollock wie folgt zusammen:

    \[      \boxed{KD = \alpha - \beta  S + \gamma  S^2- \delta  a}\]

Die Variable S stehe für die Summe aller Hautfaltendicken d (in Millimeter):

    \[   S = d_{Brust} + d_{Bauch}   + d_{Oberschenkel}\]

Die Koeffizienten  \alpha, \beta, \gamma und \delta sind vom Geschlecht abhängig:

Frau:

  • \alpha =1,0994921
  • \beta = 0,0009929
  • \gamma = 0,0000023
  • \delta = 0,0001392

Mann:

  • \alpha = 1,10938
  • \beta = 0,0008267
  • \gamma = 0,0000016
  • \delta = 0,0002574

Außerdem ist der Körperfettanteil vom Alter abhängig, das in der Formel mit der Variablen a abgekürzt wird.


Klassifikation und interpretation

Körperfettanteil

Eine international viel zitierte Arbeit zur Bewertung von Körperfett, wurde im Jahre 2000 von Gallagher [3] und Mitarbeiter veröffentlicht. 


Alter (in Jahren)

Frauen

niedrig

normal

hoch

sehr hoch

20-39

< 21 %

21-33 %

33 -39 %

>= 39%

40-59

< 23 %

23 - 34 %

34 - 40 %

>= 40 %

60 - 79

< 24 %

24 - 36 %

36 - 42 %

>= 42 %


Alter (in Jahren)

Männer

niedrig

normal

hoch

sehr hoch

20-39

< 8 %

8 - 20 %

20 - 25 %

>= 25%

40-59

< 11 %

11 - 22 %

22 -28 %

>= 28 %

60 - 79

< 13 %

13 - 25 %

25 - 30 %

>= 30 %

Die obige Klassifikation bezieht sich ethnisch gesehen auf die weiße Bevölkerung. In der Veröffentlichung von Gallagher finden sich noch entsprechende Werte für Afroamerikaner und Asiaten. Bei Afroamerikaner sind die Werte tendenziell etwas niedriger, bei Asiaten eher etwas höher als bei der Kaukasischen Bevölkerung.

Körperdichte

Die Körperdichte, die gemäß der Siri-Formel ermittelt wird, muss man sich als mittlere Dichte des Körpers vorstellen.

Bei der Körperdichte nach Siri geht man von folgenden Dichte-Werten aus:

  • Fettfrei Masse: 1,1 Gramm/Kubikzentimeter
  • Fettmasse: 0,9 Gramm/Kubikzentimeter

In die fettfreie Masse gehen sowohl die Muskeln als auch die Knochen ein. Daher muss der Wert von 1,1 als gemittelter Wert angesehen werden.

Je nach Körperfettanteil sollte also bei der Körperdichte-Berechnung nach Siri eine mittlere Körperdichte resultieren, die zwischen 0,9 und 1,1 liegt.

Dichtewerte aus der Literatur

In Wirklichkeit liegen die Dichteverhältnisse etwas anders:

  • Fettgewebe: 0,94 Gramm/Kubikzentimeter [6]
    In der Literatur werden verschiedene Werte für die Dichte des Fettgewebes angegeben, z.B. 0,90 Gramm/Kubikzentimeter in [7]
    Die Dichte des Fettgewebes hängt genau genommen vom Wassergehalt ab. Dieser ist unter anderem vom Alter und Konstitutionstyp  (Unter-, Normal-, Übergewicht) abhängig.
  • Muskelgewebe: 1,06 Gramm/Kubikzentimeter [8]

Die Muskeln weisen eine Dichte von 1,06 Gramm/Kubikzentimeter auf, wohingegen das Fettgebewebe eine Dichte von 0,94 Gramm/Kubikzentimeter inne hat. Die Volumendichte der Muskeln ist also etwa 12 % größer als die von Fett. 


Welcher Caliper ist der richtige?

Auf dem Markt ist eine Vielzahl an Caliper Modellen erhältlich. Die Preisspanne der Produkte variiert sehr stark.

Die günstigsten Caliper Modelle bewegen sich im einstelligen Euro-Bereich. Diese Geräte sind meist aus Plastik und man darf nicht zu viel erwarten. Medizinische Geräte für den professionelle Anwendung bewegen sich am anderen Ende der Preisskale. Hierfür muss man locker über 200 Euronen auf den Tisch legen.

Eine Übersicht über diverse Caliper Produkte nach Preisklassen findet sich hier.


FAQs und Ergänzungen

Nachfolgend werde ich auf häufig gestellte Fragen in Zusammenhang mit einer Hautfaltenmessung bzw. der Jackson-Pollock-Formel eingehen. Außerdem wird ergänzendes Wissen über das Thema präsentiert, das man nicht unbedingt bei der ersten Beschäftigung mit der Thematik benötigt.

Welche Hautfaltenformel gilt als die beste?

Es gibt keine universell "beste" Hautfaltenformel, da die Genauigkeit der verschiedenen Formeln von verschiedenen Faktoren abhängen kann, einschließlich Geschlecht, Alter, Körperbau und Fitnesslevel der Person, die gemessen wird.

Hier sind einige der bekanntesten und am häufigsten verwendeten Hautfaltenformeln:

  1. Jackson-Pollock-Formeln: Es gibt verschiedene Jackson-Pollock-Formeln, darunter 3-Punkt-, 4-Punkt- und 7-Punkt-Formeln. Diese Formeln sind sehr bekannt und werden oft als Standard in vielen klinischen und Forschungseinstellungen verwendet.

  2. Durnin-Womersley-Formel: Diese Formel verwendet vier Hautfaltenmessungen (Bizeps, Trizeps, subscapular und suprailiakal) und ist bekannt für ihre Anwendung bei Erwachsenen unterschiedlichen Alters [9].

  3. Parillo-Formel: Diese 9-Punkt-Formel ist in der Bodybuilding-Community beliebt und wird oft verwendet, um sehr niedrige Körperfettanteile zu schätzen.

  4. Slaughter-Lohman-Formel: Häufig verwendet für Kinder und Jugendliche.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Wahl der Formel auf die spezifische Population zugeschnitten sein sollte, für die sie entwickelt wurde. Manchmal kann es auch hilfreich sein, mehrere Methoden zu verwenden und die Ergebnisse zu vergleichen.

Es ist auch ratsam, bei der Messung und Berechnung des Körperfettanteils konsistent zu bleiben, insbesondere wenn man Veränderungen im Körperfett über die Zeit verfolgen möchte.

Welche Faktoren beeinflussen die Hautfaltenmessung?

Die Genauigkeit der Hautfaltenmessung und der daraus resultierenden Formeln zur Schätzung des Körperfettanteils kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden:

  1. Höherer Körperfettanteil: Ein höherer Körperfettanteil, insbesondere in Form von viszeralem Fett, kann die Genauigkeit der Hautfaltenmessungen beeinträchtigen, da diese hauptsächlich das subkutane Fett messen.

  2. Erfahrung und Technik des Anwenders: Die Erfahrung und Technik der Person, die die Messung durchführt, kann einen erheblichen Einfluss auf die Genauigkeit haben. Ungenaues Messen oder inkonsistente Technik kann zu unzuverlässigen Ergebnissen führen.

  3. Qualität des Calipers: Die Verwendung eines qualitativ hochwertigen Calipers ist wichtig. Billige oder schlecht kalibrierte Geräte können ungenaue Messungen liefern.

  4. Biologische Variationen: Unterschiede in der Fettverteilung, Hautelastizität und Muskelmasse zwischen Individuen können die Genauigkeit beeinflussen.

  5. Alter: Die Hautdicke und Elastizität ändern sich mit dem Alter, was die Genauigkeit der Messungen beeinflussen kann. Einige Formeln sind für bestimmte Altersgruppen entwickelt worden und sind möglicherweise nicht für alle Altersgruppen genau.

  6. Geschlecht: Männer und Frauen neigen dazu, Fett an unterschiedlichen Stellen des Körpers anzusammeln, und dies kann die Genauigkeit der Hautfaltenmessungen beeinflussen.

  7. Hydratationsstatus: Der Flüssigkeitsgehalt im Körper kann die Hautfaltenmessungen beeinflussen. Eine Dehydrierung kann beispielsweise dazu führen, dass die Hautfalten dünner erscheinen.

  8. Zeitpunkt der Messung: Tageszeitliche Schwankungen, insbesondere in Bezug auf Mahlzeiten und körperliche Aktivität, können die Messungen beeinflussen. Es ist am besten, Messungen unter konsistenten Bedingungen durchzuführen, z.B. morgens vor dem Frühstück.

  9. Auswahl der Messstellen: Unterschiedliche Hautfaltenformeln verwenden Messungen von unterschiedlichen Körperstellen. Die Auswahl der falschen Messstellen oder die Verwendung einer Formel, die nicht für die spezifische Population geeignet ist, kann zu Ungenauigkeiten führen.


Für welche Population ist die Jackson-Pollock-Formel am besten und für welche am schlechtesten?

Die Jackson-Pollock-Formeln wurden ursprünglich an jungen, gesunden, überwiegend kaukasischen Erwachsenen entwickelt, die ein mittleres bis hohes Fitnessniveau aufweisen. Daher sind diese Formeln tendenziell am genauesten für Menschen, die diesen Merkmalen entsprechen:

  • Junge Erwachsene
  • Mittleres bis hohes Fitnessniveau
  • Überwiegend kaukasische Abstammung

Die Jackson-Pollock-Formeln können jedoch ungenauer sein, wenn sie auf Populationen angewendet werden, die sich erheblich von der ursprünglichen Stichprobe unterscheiden, für die die Formeln entwickelt wurden. Dies könnte beinhalten:

  • Ältere Erwachsene: Bei älteren Menschen verändert sich die Körperzusammensetzung und die Verteilung des Körperfetts, was zu Ungenauigkeiten führen kann.
  • Menschen mit Adipositas: Bei Menschen mit einem sehr hohen Körperfettanteil und insbesondere bei einem hohen Anteil an viszeralem Fett können die Formeln ungenau sein.
  • Athleten mit extrem niedrigem Körperfettanteil: Bei Bodybuildern und Hochleistungssportlern mit extrem niedrigem Körperfett kann die Formel ebenfalls ungenau sein.
  • Nicht-kaukasische Bevölkerungsgruppen: Da die Formeln ursprünglich hauptsächlich an Personen kaukasischer Abstammung entwickelt wurden, können sie für Personen aus anderen ethnischen Gruppen ungenau sein, da sich die Fettverteilung und Körperzusammensetzung zwischen verschiedenen Ethnien unterscheiden können.

Gibt es Hautfaltenformeln, die für ältere Populationen bzw. hohem Fettanteil entwickelt wurden?

Ja, es gibt Hautfaltenformeln, die speziell für ältere Populationen oder Menschen mit einem höheren Körperfettanteil entwickelt wurden. Hier sind einige Beispiele:

  1. Durnin-Womersley-Formel: Diese Formel wurde ursprünglich entwickelt, um den Körperfettanteil bei Erwachsenen verschiedenen Alters zu schätzen, und kann daher für ältere Populationen geeignet sein. Sie verwendet Hautfaltenmessungen von vier Stellen: Bizeps, Trizeps, subskapular und suprailiakal.

  2. Gallagher et al. Formeln: Gallagher et al. entwickelten Hautfaltenformeln speziell für ältere Erwachsene (über 60 Jahre). Diese Formeln verwenden Hautfaltenmessungen von drei Stellen: Trizeps, subskapular und Wadenmitte.

  3. Deurenberg-Formeln: Deurenberg entwickelte mehrere Hautfaltenformeln, einschließlich solcher, die für ältere Erwachsene und Menschen mit einem höheren Körperfettanteil geeignet sind. Diese Formeln verwenden verschiedene Kombinationen von Hautfaltenmessungen.

Es ist wichtig zu beachten, dass bei Menschen mit einem sehr hohen Körperfettanteil die Genauigkeit von Hautfaltenmessungen eingeschränkt sein kann, unabhängig von der verwendeten Formel. 

Weshalb ist die Hautfaltenmessung bei sehr hohem Körperfettanteil eingeschränkt anwendbar?

Die Genauigkeit von Hautfaltenmessungen bei Menschen mit einem sehr hohen Körperfettanteil kann aus mehreren Gründen eingeschränkt sein:

  1. Verteilung des Fettgewebes: Bei Menschen mit hohem Körperfettanteil kann die Verteilung des Fettgewebes unterschiedlich sein. Hautfaltenmessungen beruhen auf der Annahme, dass die Dicke der Hautfalte an bestimmten Stellen des Körpers repräsentativ für das Gesamtkörperfett ist. Wenn sich jedoch das Fett ungleichmäßig verteilt, können diese Messungen weniger genau sein.

  2. Dicke der Hautfalte: Bei Personen mit hohem Körperfettanteil können die Hautfalten sehr dick sein, was das Greifen und Messen mit einer Caliper-Zange erschwert. Zudem können die Messgeräte für Hautfalten eine Obergrenze für die Dicke haben, die sie messen können, und möglicherweise nicht für sehr dicke Hautfalten ausgelegt sein.

  3. Kompression des Fettgewebes: Bei größeren Hautfalten besteht die Möglichkeit, dass das Fettgewebe durch den Druck der Caliper-Zange komprimiert wird. Dies kann dazu führen, dass die gemessene Dicke nicht genau dem tatsächlichen Fettgewebe entspricht.

  4. Formel-Annahmen: Viele Formeln, die zur Umrechnung von Hautfaltenmessungen in Körperfettanteile verwendet werden, basieren auf Daten von Personen mit normalem oder leicht erhöhtem Körperfettanteil. Die Annahmen, die diesen Formeln zugrunde liegen, sind möglicherweise nicht für Personen mit sehr hohem Körperfettanteil gültig.

  5. Hautelastizität: Bei Menschen mit Adipositas kann die Hautelastizität variieren, was sich auf die Dicke der Hautfalte auswirken kann, die mit der Caliper-Zange gemessen wird.

  6. Hydratationsstatus: Menschen mit hohem Körperfettanteil können auch unterschiedliche Wassereinlagerungen haben, was die Hautfaltenmessungen beeinflussen kann.

Referenzen

[1] Jackson, Pollock: Generalized equations for predicting body density of women. In: British Journal of Nutrition. Nr. 40, Oktober 1978, S. 497–504.

[2]  Siri, W. E.: Body composition from fluid space and density. In: J. Brozek & A. Hanschel (Eds.), Techniques for measuring body composition, 1961, S. 223-244. Washington, DC: National Academy of Science.

[3] Dympna Gallagher, Steven B Heymsfield, Moonseong Heo, Susan A Jebb, Peter R Murgatroyd: Healthy percentage body fat ranges: an approach for developing guidelines based on body mass index. In: The American Journal of Clinical Nutrition. Band 72, Nr. 3, 1.
September 2000, S. 694–701. Quelle

[4] Jackson, Pollock: Generalized equations for predicting body density of men. In: British Journal of Nutrition. Nr. 40, Oktober 1978, S. 497–504.

[5] Jackson, Pollock, Ward: Generalized equations for predicting body density of women. In: Medicin and Science in Sports and Exercise. Nr. 12(3), 1980, S. 175–182.

[6] Wikipedia: Fette. Quelle

[7] Wikipedia: Adipose Tissue. Quelle

[8] Wikipedia: Muscle. Quelle

[9] Heymsfield, S. B., & Strauss, B. J. G. (2022). The making of a classic: the 1974 Durnin–Womersley body composition paper. British Journal of Nutrition. Cambridge University Press. Quelle

Rocco
 

Ich bin der Rocco. Ich schreibe hier über die Themen Körpertracking, Self-Tracking sowie Biohacking.

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